Das Präventionsprogramm
Das Bündnis gegen Cybermobbing arbeitet mit aktuellsten vorliegenden Daten und Fakten. Unser Anspruch ist es, Schüler, Lehrer und Eltern so aktuell wie möglich im Bezug auf Cybermobbing, Social Media etc. zu halten. Begleitend durch diesen Gedanken wurde unser Präventionsprogramm erarbeitet.
Jetzt fragen Sie sich möglicherweise, was ist so besonders an unserem Programm. Unser Präventionsprogramm wird in vier Phasen unterteilt.
Das Besondere: Nach erfolgreicher Teilnahme am Präventionsprogramm steht den Schulen eine langfristige, telefonische Betreuung in Akutfällen durch unsere qualifizierten Bündnis-Mitarbeiter zur Verfügung!
Zum Abschluss erhalten die teilnehmenden Schulen ein Zertifikat und können damit zeigen, dass sie sich aktiv gegen Cybermobbing einsetzen.
Mehr Informationen und die Anmeldung finden Sie unter folgendem Link:
https://buendnis-gegen-cybermobbing.de/ratgeber/fuer-schulen.html
Ziel des Präventionsprogramms
- Detaillierte Aufklärung der Pädagogen
- Sensibilisierung der Schüler durch externe Fachkräfte
- Schüler erarbeiten gemeinsam mit Lehrkräften Projekte in Kleingruppen zur Festigung des Wissens
- Schüler stellen ihren Eltern die Projekte vor und werden selbst zu Experten
- Sensibilisierung der Eltern durch externe Fachkräfte
- Schaffung eines gemeinsamen Verständnis zum Thema
Sie haben Interesse und möchten sich bewerben? Nutzen Sie hierfür den folgenden Link: Jetzt bewerben
Das Präventionsprogramm “Wir alle gegen Cybermobbing” ist ein ganzheitliches Konzept, das Lehrer, Schüler und Eltern einbezieht. Hierbei handelt es sich um ein nachhaltiges Programm, mit dem wir die Schulen und Lehrkräfte entlasten, die Eltern unterstützen und vor allem die Schüler informieren und präventiv schützen.
Die bewährten und erfolgreichen Präventionsmaßnahmen dient der nachhaltigen Bekämpfung des Problems Cybermobbing in unserer Gesellschaft und setzt dabei an mehreren Schnittstellen an.
Präventionsprogramm: Wir alle gegen Cybermobbing
Unsere Präventionsarbeit ist nicht auf Baden-Württemberg beschränkt.
Alle Grund- und weiterführenden Schulen können sich für das Präventionsprogramm bewerben